Vorteile von Pflegeimmobilien

Die Pflegeimmobilie ist eine der zuverlässigsten Geldanlagen in Deutschland.

Standortsicherheit

Bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren sichern, wird gebaut.

  • Positive Pflegemarktentwicklung
    Der demographische Wandel bietet die Chance auf eine ertragsstarke und sichere Geldanlage. Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeplätzen entsteht.
  • Inflationsschutz
    Die Mietverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Meist sind diese Intervalle fünfjährig angelegt.
  • Hohe Mietrenditen
    Hohe Mietrenditen von 4 bis 6% des Kaufpreises pro Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und steuerlichen Vorteile erzielen. Daraus ergibt sich, dass sich Pflegeimmobilien in einem Zeitraum von 20 Jahren zum größten Teil selbst finanzieren.
  • Mieteinnahmen
    Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. In der Regel kann dieser Vertrag durch eine Option um weitere Jahre verlängert werden. Bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, zumindest bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf seine Mieteinnahmen verzichten.
  • Belegungsrecht
    Eigentümer einer Pflegeimmobilie haben das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie desselben Betreibers im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Nicht nur für den Investor selbst gilt dieses Recht, sondern auch für seine Familienangehörigen.
  • Niedrige Instandhaltung
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung zuständig. Das ist z.B. bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche.
  • Grundbucheintrag
    Der Investor wird als Eigentümer der Pflegeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte eines Wohneigentums. Er kann die Immobilie jederzeit verkaufen, vererben oder verschenken.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibungen können steuerliche Begünstigungen erreicht werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Die gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 120.000 Euro und etwa 200.000 Euro gekauft werden. Durch günstige Finanzierungsangebote und wie oben beschriebene Mietrenditen sind monatlich nur geringe Zuzahlungen zu erwarten. Ein geringer Mietzins wirkt sich ebenso vorteilhaft auf die langjährige Finanzierung aus
  • Förderung durch den Staat
    Hierbei sind die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen zu beachten. Die staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Einrichtungen einbezogen werden. Hierzu zählen z.B. stationäre Pflegeheime, Hospize, Behindertenheime und psychiatrische Einrichtungen. Wenn ein Leerstand der Pflegeimmobilie entsteht, oder eine Zahlungsunfähigkeit des Bewohners, so muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt dann der Staat. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.

Sicherheit mit Rendite zum anfassen

Die Rendite-Immobilien (Anlageobjekte) mit 20 Jahren Mietgarantie. Für Vermögenssicherung, Vermögensaufbau oder als Alternative zur klassischen Rente.


Laut einer aktuellen Umfrage legen 31 Prozent der Befragten kein finanzielles Polster für die späten Lebensjahre an – weil sich das klassische Sparen aufgrund der niedrigen Zinsen kaum mehr lohnt. Durchschnittlich gibt es nur 0,7 Prozent Rendite für Tagesgeld und Negativzinsen für zehnjährige Anleihen. Lebensversicherer garantieren Neukunden bei klassischen Policen nur noch einen Zins von 1,25 Prozent auf ihren Sparanteil. Und wer mit Aktien seine finanzielle Zukunft plant, braucht auf jeden Fall gute Nerven. Sachwerte, die eine „Rendite zum Anfassen“ bieten, liegen deshalb hoch im Kurs. Vor allem Immobilien sind die Gewinner des Zinstiefs. Pflegeimmobilien sind ideale Kapitalanlagen. Wer zudem ohne Stress und Sorgen eine ordentliche Rendite erwirtschaften will, braucht zuverlässige Mieter und eine gute Hausverwaltung.

 

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